Regenbogenfabrik - Kultur und Ökologie
ES-Nummer: 1181
Die Einsatzstelle:
Der gemeinnützige Verein Regenbogenfabrik e.V. betreibt seit 1981 Jahren das „Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum Regenbogenfabrik“ in Berlin-Kreuzberg. Hauptanliegen sind die Förderung von Selbsthilfe und die Hilfe zur Selbsthilfe, einen Ort zu schaffen, an dem sich Menschen treffen, austauschen und vernetzen können, sowie niedrigschwellige und nicht-kommerzielle Angebote für die Menschen im Kiez auszubauen und aufrecht zu erhalten.
Die Konzept der Regenbogenfabrik ist ökologisch-nachhaltig ausgerichtet.
So gibt es die Selbsthilfe-Werkstätten Fahrrad und Holz, in denen die Nutzer:innen lernen können Altes zu reparieren, statt es wegzuwerfen. Dazu gehört, Veranstaltungstechnik, Mobiliar, etc. bei Bedarf zu reparieren und ggf. durch gebrauchte Dinge zu ersetzen. Dementsprechend kooperieren wir mit unterschiedlichsten Akteur:innen im Kiez und darüber hinaus und teilen verfügbare Ressourcen. Der Hof der Fabrik wurde mit einheimischen Pflanzen begrünt. Aktuell arbeiten wir an einem Konzept zur Sammlung von Regenwasser.
Die Regenbogenfabrik arbeitet als Kollektiv, basisdemokratisch und selbstverwaltet, d.h., es gibt keine formalen Hierarchien und Entscheidungen werden gemeinsam im wöchentlichen Plenum nach dem Konsensprinzip getroffen.
Die Konzept der Regenbogenfabrik ist ökologisch-nachhaltig ausgerichtet.
So gibt es die Selbsthilfe-Werkstätten Fahrrad und Holz, in denen die Nutzer:innen lernen können Altes zu reparieren, statt es wegzuwerfen. Dazu gehört, Veranstaltungstechnik, Mobiliar, etc. bei Bedarf zu reparieren und ggf. durch gebrauchte Dinge zu ersetzen. Dementsprechend kooperieren wir mit unterschiedlichsten Akteur:innen im Kiez und darüber hinaus und teilen verfügbare Ressourcen. Der Hof der Fabrik wurde mit einheimischen Pflanzen begrünt. Aktuell arbeiten wir an einem Konzept zur Sammlung von Regenwasser.
Die Regenbogenfabrik arbeitet als Kollektiv, basisdemokratisch und selbstverwaltet, d.h., es gibt keine formalen Hierarchien und Entscheidungen werden gemeinsam im wöchentlichen Plenum nach dem Konsensprinzip getroffen.
Aufgaben für das FÖJ:
Die Kulturgruppe der Regenbogenfabrik kümmert sich um die Organisation und Durchführung verschiedenster Veranstaltungen. Von Filmvorführungen, Theater, Kabarett, Lesungen und Buchvorstellungen, Infoveranstaltungen, Konzerten, Festen, Flohmärkten bis Workshops und Kongresse ist alles dabei. Dabei legen wir Wert darauf, soziale, politische und ökologische Themen in den Vordergrund zu stellen, sowie die Nachbarschaft und Besucher*innen dafür zu sensibilisieren. Seit langem sind wir bestrebt, möglichst ressourcenschonend, nachhaltig und partizipativ zu arbeiten.
Im Rahmen unserer Arbeit kann Nachhaltigkeit inhaltlich und strukturell kennengelernt werden. Am Tresen werden Bio-Getränke verkauft und wir achten beim Einkauf darauf, regionale, ökologische und nachhaltige Produkte zu kaufen. Der Veranstaltungsbereich wird mit Strom aus einem benachbarte BHKW betrieben.
Neben der Tätigkeit in der Kulturgruppe ist die Beteiligung an der Hofgestaltung möglich. Das Hofgrün wurde mit regionalen Pflanzen angelegt und reihum von den einzelnen Gruppen der Fabrik gepflegt. Dabei wird kontinuierlich ausprobiert, welche Pflanzen sich mitten in der Stadt gut halten, das Konzept wird also laufend angepasst.
Der Aufgabenbereich umfasst:
Darüber hinaus wünschen wir uns Beteiligung am wöchentlichen Plenum und bieten die Möglichkeit, in die anderen Bereiche der Regenbogenfabrik zu schauen, sowie bei allgemeinen Aufgaben im Kollektiv mitzuarbeiten.
Im Rahmen unserer Arbeit kann Nachhaltigkeit inhaltlich und strukturell kennengelernt werden. Am Tresen werden Bio-Getränke verkauft und wir achten beim Einkauf darauf, regionale, ökologische und nachhaltige Produkte zu kaufen. Der Veranstaltungsbereich wird mit Strom aus einem benachbarte BHKW betrieben.
Neben der Tätigkeit in der Kulturgruppe ist die Beteiligung an der Hofgestaltung möglich. Das Hofgrün wurde mit regionalen Pflanzen angelegt und reihum von den einzelnen Gruppen der Fabrik gepflegt. Dabei wird kontinuierlich ausprobiert, welche Pflanzen sich mitten in der Stadt gut halten, das Konzept wird also laufend angepasst.
Der Aufgabenbereich umfasst:
- Beteiligung an der ökologisch und nachhaltigen Gestaltung und Weiterentwicklung der Fabrik (Hofbegrünung, Regenwassersammlung, etc.)
- Unterstützung des Kulturbetriebs (Kommunikation mit Künstler:innen und Gruppen, Raumorganisation, Auf- und Abbau von Veranstaltungen, (technische) Begleitung von Veranstaltungen
- Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
- Vorbereitung und Umsetzung eigener Projekte und Veranstaltungen
- kontinuierliche Evaluation des Kultur- und Veranstaltungsbereich im Hinblick auf Ökologie und Nachhaltigkeit
- Bei Interesse Mitarbeit in der Fahrradselbsthilfe-Werkstatt
Darüber hinaus wünschen wir uns Beteiligung am wöchentlichen Plenum und bieten die Möglichkeit, in die anderen Bereiche der Regenbogenfabrik zu schauen, sowie bei allgemeinen Aufgaben im Kollektiv mitzuarbeiten.
Besonderheiten:
Die Arbeitszeit ist flexibel, da die meisten Veranstaltungen abends stattfinden. Tagsüber werden Absprachen sowie Vor- und Nachbereitungen der Räume, etc. durchgeführt.
wünschenswert sind:
Freiwillige sollten über 18 Jahre alt sein.
Freiwillige sollten über 18 Jahre alt sein.
Plätze: 1
Kontakt:
REGENBOGENFABRIK e.V.
Kultur und Ökologie
Lausitzer Straße 22
10999 Berlin
Tel.: 030 69 57 95 0
E-Mail: kontakt@regenbogenfabrik.de
Ansprechpartner: Lukas Otte
Verkehrsanbindung:
U-Bahn Görlitzer Bhf oder Kottbusser Tor, Bus M29 (Ohlauer Straße)